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Pferde sind von Natur aus an die Änderungen im Winter gewähnt. Aber in manchen Fällen ist Ihr Pferd anfälliger für Winterkrankheiten. Denken Sie z.B. an steife Muskeln oder verminderten Widerstand. Zum Glück kann man die Chance auf Winterkrankheiten auf natürliche Weise verringern. Wir haben die 5 häufigsten Beschwerden für Sie aufgelistet. Wieman sie erkennt und wie man das Peferd unterstützen kann. Lesen Sie weiter für ein fittes Pferd im Herbst und Winter.
In den kälteren Monaten bekommen viele Pferde weniger Bewegung. Die Beweidung ist eingeschränkt und Pferde trainieren nicht mehr so intensiv im Winter. Die Folge davon ist, dass die Durchblutung von die Muskeln nicht mehr so gut ist und deswegen werden die Muskeln Ihres Pferdes steif. Deswegen ist es sehr wichtig, um extra darauf zu achten, dass die Muskulatur richtig aufgewärmt und abgekühlt wird. Steigen Sie daher zeitig von Ihr Pferd ab und benutzen Sie eine Auslaufdecke, wenn Ihr Pferd rasiert ist. Sie können die Muskeln extra mit Vitamin E, Magnesium oder Aminosäure wie Lysin, Methionin und Threonin unterstützen.
Niedrige Temperaturen und dass Stehen auf einer nassen und schlammigen Weide machen die Hufe Ihres Pferdes empfindlicher. Wenn Hufe lange nass sind, kann der Radius der Hufe weich werden. Bakterien siedeln sich gerne dort an und deshalb ist es wichtig, um sie trocken und sauber zu halten. Wenn es friert, gibt es andere Probleme. Der Boden ist gefroren und wenn er hart wird, können die Hufe austrocknen und deswegen empfindlich werden. Auch brauchen die Hufe extra Aufmerksamkeit. Sie brauchen nicht nur eine gute Hygiene, sondern auch tägliche Pflege, damit die Hufqualität gut bleibt. Auch können Sie die Hufe von innen mit Biotin, Schwefel, Vitamin B und C, Selen und Zink unterstützen. Lesen sie mehr über Hufprobleme im Online Blog!
Im Herbst und Winter leiden Pferde vermehrt unter Atemprobleme. Atemprobleme bei Pferde werden durch eine längere Blossstellung an Reizstoffen wie Staub, Schimmel und Ammoniak verursacht. Im Sommer fressen Pferde mehr Gras als Raufutter. Im Herbst gibt es trockenes Raufutter wie Heu oder Silage. Dies besitzt immer mehr Staub. Darüber hinaus sind Pferde im Winter mehr im Stall und deswegen auch mehr in Kontakt mit Staub . Ein geringer Widerstand kann Ihr Pferd aber auch anfälliger für eine Virusinfektion machen. Mit Kräutern wie Bockshornklee, Lungenkraut, Königskerze und Schwarzkümmel können die Atemwege zusätzlich von innen unterstützt werden.
Ein gesundes und fittes Pferd beginnt mit starkem Widerstand. Wie bei Menschen haben Pferde bei niedrige Temperaturen eine reduzierte Widerstandskraft. In dieser Zeit ist es sehr wichtig, eine gute Widerstandskraft zu haben. Helfen Sie Ihrem Pferd durch den Winter und helfen Sie ihm mit verschiedenen Supplementen wie z.B. Hagebutte, Echinacea, L-Lysin, Katzenkralle und Brennnessel, um der Widerstandskraft einen Boost zu geben.
Pferde haben eine empfindliche Darmflora, die meist durch eine plötzliche Futterumstellung, Aufnahme von zu viel Sand, Würmern oder nach Medikamenteneinnahme aus dem Gleichgewicht gerät. Der Wechsel von der Weide in den Stall und die Umstellung des Raufutters von Gras auf Heu oder Silage können daher die Darmflora Ihres Pferdes aus dem Gleichgewicht bringen. Verschiedene Kräuter wie Oregano, Wermut, Nelken und Rosmarin können zu einem guten Gleichgewicht von Bakterien, Hefen und Pilzen im Darm beitragen.
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