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Die Wichtigkeit von Magnesium für Ihr Pferd

Posted in : on 13-06-2022

Ein Pferdefutterergänzungsmittel, über welches viel gesprochen und geschrieben wird, ist Magnesium. Ein wichtiges Mineral, das Pferde aus verschiedenen Gründen benötigen. Der Niederländische Boden enthält nämlich wenig von diesem Mineral. Dadurch kann schnell ein Mangel entstehen. Es spielt eine wichtige Rolle bei vielen verschiedenen Prozessen im Pferdekörper. Warum ist nun Magnesium so wichtig für Ihr Pferd? Wann geben Sie Ihrem Pferd eine Extraportion Magnesium und welche Form ist dann die beste Wahl? In diesem Blog erzählen wir Ihnen gerne mehr über dieses wichtige Mineral für Pferde.

Was macht Magnesium nun genau?

Magnesium ist ein Mineral mit vielen verschiedenen Funktionen und ist unerlässlich für Ihr Pferd. Die bekannteste Eigenschaft von Magnesium ist, dass es für die Entspannung von Muskeln sorgt. Aber es kann noch viel mehr. Magnesium sorgt zum Beispiel für die Aufnahme von Kalzium in den Knochen und verhindert eine Kalziumüberhäufung in anderem Gewebe. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle im zentralen Nervensystem und trägt dazu bei, dass der Energiestoffwechsel gut funktioniert. Es hilft bei Stress, für nicht-physische Entspannung. Vor allem bei jungen Tieren, die erst im Training sind, aber auch nach Stresssituationen, wie Umzug, Verlust eines Freundes, bei Krankheit oder Schmerzen – dann ist extra Magnesium empfehlenswert.

 

Trainieren Sie Ihr Pferd intensiv? Sportpferde haben oft einen höheren Bedarf an Magnesium und es ist wichtig, dass der Vorrat schnell wieder aufgefüllt wird. Ein Pferd verliert nicht nur Magnesium durch schwitzen, sondern auch  Fokus und Konzentration erhöhen den Magnesiumbedarf. Je mehr Ihr Pferd schwitzt und bewegt, umso höher ist der Magnesiumbedarf Ihres Pferdes.

 

 

Was passiert bei Mangel an Magnesium?

Im Knochengewebe von Pferden sind die Bausteine Magnesium, Phosphor und Kalzium gespeichert. Im ständigen Prozess von altem Knochen ersetzen durch neue, kommen diese Mineralien frei im Blut, wodurch sie für andere Funktionen im Pferdekörper verfügbar werden. Das ist ein dynamischer Prozess. Im Falle wenn während des Prozesses die Mineralien für andere Funktionen verwendet werden, dann enthält der neue Knochen weniger Mineralien als vorher. Diesen Prozess nennt man Demineralisierung. Die Folge eines längerfristigen Magnesiummangels ist, dass das Skelett nicht mehr so stark ist und es schnell zu Verletzungen kommen kann.

Ein Magnesiummangel kann man schwer erkennen. Das Pferd läuft steifer oder es wird nervöser. Ohne offensichtlichen Grund werden sie sehr nervös, auch im Kopf. Man erkennt auch eine höhere Muskelanspannung, die nach dem Training bleibt. Manchmal sieht man auch Muskelzittern und Krämpfe. Bei Pferden mit Beschwerden wie Hufrehe und Insulinresistenz kann ein Magnesiumsupplement sehr wertvoll sein. Zu viel eingenommenes Magnesium verlässt über den Urin den Körper

Magnesiumaufnahme

Pferde nehmen Magnesium über die Nahrung auf. Oft ist sowohl Roh- als auch in Kraftfutter wenig Magnesium enthalten, aber im Verhältnis viel Kalzium. Dieser Überschuss an Kalzium bremst die Magnesiumaufnahme. Außerdem ist der Niederländische Boden oft magnesiumarm. So kann ein Magnesiummangel entstehen. Hierdurch kann das beifüttern eines Magensiumsupplements sehr wertvoll sein. Es gibt viele verschiedene Formen von Magneisum, und billigere Varianten sind nicht immer gut aufnehmbar. Es empfiehlt sich, hier gut aufzupassen. Wählen Sie immer eine gute Qualität Magnesium wie Magnesiumcitrat oder Magnesiumchelat.

Magnesiumchelat für Pferde. Wenn Ihr Pferd einen Magnesiummangel hat, ist es ratsam, sich für Magnesiumchelat zu entscheiden. Dies ist die am besten aufnehmbare Form und hat einen hohen Anteil von elementarem Magnesium. Wussten Sie, dass Magnesium auch beim Zuckerstoffwechsel eine Rolle spielt? Bei einem Magnesiummangel sind die Zellen unempfindlicher für Insulin. Deshalb wird Magnesiumchelat auch immer öfter bei Pferden die eine Insulinresistenz und Hufrehe haben verwendet.

 

Magnesiumcitraat für Pferde. Ist Ihr Pferd nervös, gereizt oder hat oft steife Muskeln? Dann kann das durch einen Magnesiummangel kommen. In diesem Fall ist es empfehlenswert, Ihr Pferd mit extra Magnesium zu unterstützen. Magnesiumcitrat ist eine Form, die auch sehr gut aufgenommen wird. Es unterstützt das Nervensystem und trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelspannung bei.

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